Navigation auf uzh.ch

Suche

Weiterbildung Psychotraumatologie

Verstehen, Behandeln und Transformieren

Der nächste Kurs startet im Frühling 2025. 

Trauma und Traumafolgestörungen

Wer therapeutisch mit psychisch kranken Menschen arbeitet, kommt um das Thema «Trauma und Traumafolgestörungen» nicht herum. Häufig sind wir in der ambulanten wie auch in der stationären klinischen Tätigkeit mit Patientinnen und Patienten konfrontiert, die unter den Folgen traumatischer Erlebnisse leiden. Neben der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gehören dazu auch komplexere Störungsbilder, die insbesondere nach sequenzieller Traumatisierung in der Kindheit beobachtet werden, sowie dissoziative und weitere komorbide Störungen, aber auch somatische und somatoforme Erkrankungen.

Ihr Ertrag

Mit einem «Diploma of Advanced Studies in Psychotraumatologie» (DAS Psychotraumatologie) bilden sich die Teilnehmenden zur Traumatherapeutin bzw. zum Traumatherapeuten für Erwachsene weiter. Sie verfügen über solide Kenntnisse in den Grundlagen der Psychotraumatologie. Sie beherrschen verschiedene traumatherapeutische Verfahren, so dass sie Menschen mit unterschiedlichen Traumafolgestörungen sicher, fachgerecht und kompetent behandeln können.

Unser Vorgehen

Einmalig an diesem Studium ist der schulenübergreifende, wissenschaftlich fundierte Ansatz. Im überschaubaren Rahmen einer Gruppe von rund 20 Personen lernen die Kursteilnehmenden des DAS wichtige evidenzbasierte traumatherapeutische Verfahren intensiv kennen. Gruppensupervisionen in den vermittelten Verfahren ermöglichen einen laufenden Transfer in die eigene therapeutische Praxis.

Prof. Dr. phil. Birgit Kleim  und Dr. rer. nat. Monique Maute

 

Weiterführende Informationen

Prof. Dr. phil. Birgit Kleim

Präsidentin

Dr. rer. nat. Monique Maute

Studiengangsleitung

Bereichs-Navigation